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Das Hundebett: ein Traumplatz für Deinen Vierbeiner

Das Hundebett: ein Traumplatz für Deinen Vierbeiner

Das Wichtigste in Kürze

Wie groß muss ein Hundebett sein?

Um die Größe des Hundebettes passgenau herauszufinden, muss man zwei Sachen messen: Die Länge des Hundes (Schnauze bis Schwanz) und die Schulterhöhe. Danach zählt man 20 dazu. Das Resultat sind die Maße für ein optimales Hundebett.

Was sind die besten Hundebetten?

Hundebetten, die aus den richtigen Materialien bestehen, wirken sich positiv auf die Gesundheit Deines Hundes aus. Die unterschiedlichen Obermaterialien und Polsterungen sollten auf die Bedürfnisse Bedürfnisse Deines Hundes zugeschnitten sein.

Wie viele Hundebetten braucht ein Hund?

Jeder Hund für sich sollte ein eigenes Hundebett besitzen. Darüber hinaus sollte man noch ein Bett zusätzlich erwerben. So bekommt der Hund Abwechslung und Auslauf.

Möchte Dein Hund Ruhe finden, ist ein Hundebett unbezahlbar. Egal, ob für ein kurzes Nickerchen, zum ausgiebigen Schlafen oder einfach nur zum Entspannen – ein Bett für Hunde ist ein Mitbringsel, über den sich Mensch und Tier zugleich freuen können. Doch welche Arten von Hundebetten gibt es überhaupt? Welche Vorteile bietet ein Bett für Hunde? Und worauf solltest Du beim Kauf unbedingt achten? Unser Beitrag verrät es Dir.

Was ist ein Hundebett?

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Jack Russel schläft gemütlich im Hundebett

Grundlegendes zuerst: Was ist ein Hundebett überhaupt? Bei einem Bett für Hunde handelt es sich um – wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt – eine Schlafgelegenheit für Deinen tierischen Freund. Diese Art des Bettes speziell für Hunde entwickelt. In der Regel besteht es aus einer gepolsterten Unterlage, welche an den Seiten, ähnlich einer Schüssel, einen Rahmen hochzieht. Dieser gewährleistet, dass Dein Hund nicht aus seinem Bettchen fällt, insbesondere, wenn er schläft.

Hundebetten können in verschiedenen Designs, Größen und Formen erhältlich sein. Dies erlaubt es, sich den Bedürfnissen verschiedener Rassen anzupassen und ihnen gerecht zu werden. Das betrifft außerdem das Alter – für Welpen eignen sich zum Beispiel andere Formen von Hundebetten als für Senior-Hunde. Wie Du herausfinden kannst, welche Art von Bett sich für welchen Hund eignet, erklären wir Die in den folgenden Abschnitten.

Hunderassen

Die Gesamtanzahl aller Hunderassen weltweit zu ermitteln, hat die  FCI (abgekürzt für: Fédération Cynologique Internationale) übernommen. Nach dem Stand aus dem Jahr 2021 existieren so an die 246 Hunderassen, die als solche anerkannt sind, auf der Erde. Dieser Fakt ist jedoch mit Vorsicht zu genießen: Je nach Zuchtverband kann es zu Schwankungen im Endergebnis kommen. Züchtungen, die bestimmte Rassen gekreuzt haben, werden hierbei nämlich nicht unbedingt mitgezählt.

Arten von Hundebettchen

Materialien von Hundebetten

Ein Bett für Hunde ist nicht immer gleich. Viele Unterschiede können zum Beispiel in der Verwendung des Materials auftreten. Weiterhin sollte man hierbei in die möglichen Materialien für das Obermaterial (also das „Gestell“) und die Polsterung (also die „Matratze“) unterscheiden. Was liegt nun bei beiden Aspekten im Bereich des Möglichen?

Obermaterialien

Ein Hundebettchen kann aus mehreren Typen von Gestellen hergestellt sein. Darunter zum Beispiel: Holz, Rattan/Weide, (Kunst-)Leder, Kunstfell, Metall, Baumwolle, Polyester und Kunststoff. Hier kommt es vor allem darauf an, welche Materialien Dein Hund bevorzugt bzw. welche Materialien Dir eher zusagen, da diese ebenfalls Einfluss auf die Art der Reinigung des Bettes haben.

Holz

Ein Hundebett aus Holz ist zum Beispiel sehr stabil, robust und langlebig. Allerdings ist dieses Material eher pflegeintensiv, je nachdem, aus welcher Holzart das Hundebett gemacht ist.

Rattan/Weide

Ähnlich wie Hundebetten aus Holz kann es bei Betten dieser Art vorkommen, dass ihre Reinigung einige Zeit in Anspruch nimmt.

Achtung: Du solltest in diesem Zusammenhang auch auf die Hochwertigkeit achten. Sind Hundebetten aus Rattan minderwertig hergestellt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie relativ schnell kaputt gehen.

Pluspunkt: Betten dieser Art sind allergikerfreundlich.

(Kunst-)Leder

Ein Hundebett aus Leder ist beliebt – egal, ob künstlich oder natürlich. Hierbei sollte man jedoch unterscheiden: Während Kunstleder relativ pflegeleicht ist, ist richtiges Leder das nicht.

Beide Sorten versprechen (bei optimaler Pflege) jedoch eine lange Nutzungsdauer.

Achtung: Achte bei Kunstleder auf die Hochwertigkeit der Produkte, um im Material befindliche Giftstoffe zu vermeiden.

Kunstfell

Kunstfell-Hundebetten und Hundebetten aus Plüsch zeichnen sich vor allem durch ihre Weichheit aus. Mag es Dein Hund eher bequem? Dann sind Hundebetten aus diesem Material genau das Richtige für ihn.

Einziger Haken: Je nach Modell kann die Reinigungsart unterschiedlich ausfallen. Während manche Betten in der Waschmaschine gereinigt werden können, erfordern andere Reinigung per Hand.

Metall

Mit Langlebigkeit punkten Hundebetten aus Metall. Ähnlich wie Holz-Varianten sind sie strapazierfähig und stabil; weiterhin können sie mit einfachen Mitteln gesäubert werden.

In der Regel rostfrei und beständig gegenüber Temperaturschwankungen, kann man diese Hundebetten auch outdoors nutzen. Wichtig: Hierbei kommt es immer auf die Metallart an.

Baumwolle

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Hundebett aus Baumwolle

Weich und gut verträglich sind Hundebetten aus Baumwolle. Zudem sind sie leicht zu reinigen und halten lange.

Polyester

Hundebetten, die aus Polyester gemacht sind, kann man schnell und einfach mit einem Waschmaschinengang säubern. Auch halten sie vergleichsweise lang und stellen eine preiswerte Alternative zu Modellen aus Holz, Metall, usw. dar. Dafür kann die Ästhetik bei Polyester-Varianten ein wenig leiden.

Kunststoff

Hundebettchen sind günstig als To-Go-Variante in Kunststoff-Form erhältlich. Im Vergleich zu anderen Materialien sind sie aber oftmals nicht so langlebig/bequem.

Polsterungen

Für die Füllungen kommen ebenfalls verschiedene Materialien in Frage. Dazu zählen unter anderem: eine Füllung aus Dinkel, aus Faser- oder Styroporkugeln, aus verschiedenen Schaumarten (darunter Vicoschaum, Schaumstoff und Memory Foam), Gel und Wasser. Was haben diese Polsterungsmöglichkeiten zu bieten?

Füllungen aus Kugeln

Faserkugeln sind zur Polsterung von Hundebetten insoweit geeignet, als dass sie eine kostengünstige Alternative darstellen. Allerdings solltest Du hierbei beachten, dass sie bei regelmäßiger Nutzung des Bettes relativ schnell eingedrückt werden.

Dadurch verliert das Bett an Polsterung, wird weniger weich und Dein Hund liegt irgendwann nicht mehr so bequem. Das kann sich gesundheitsschädlich auswirken. Für Styroporkugeln gilt ähnliches.

Füllungen aus Dinkel

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Dinkel ist ein beliebtes Polsterungsmaterial für Kissen und Ähnliches

Bei Betten, die eine Getreide-Füllung wie diese besitzen, ist das Aufschütteln des Hundebettes in regelmäßigen Abständen essenziell. Ansonsten kann es vorkommen, dass das Bett zu hart wird.

Ähnlich wie bei einer Kugel-Füllung können gesundheitliche Auswirkungen die Folge sein. Aber: Dafür spenden Dinkel-Füllungen Wärme. Besonders in kühleren Jahreszeiten kann dies vorteilhaft sein.

Füllungen aus Schaum

  • Hundebettchen, die aus Schaumstoff sind, halten sich lange. Dafür kann es sein, dass er bei dauerhaftem Gebrauch irgendwann eindellt. Das beeinflusst die Bequemlichkeit und den Komfort beim Schlafen.
  • Im Gegensatz dazu steht Viscoschaum: Dieser gewährleistet durch seine Druckentlastung ein angenehmes Liegen. Viscoschaum-Hundebetten liegen dafür meist in den höheren Preisklassen.
  • Memory Foam hingegen passt sich in der Regel an die Form Deines Hundes beim Schlafen an; hierbei handelt es sich um ein elastisches Material. Dieses kann sich je nach Temperatur in seiner Konsistenz ändern (härter(weicher). Darauf solltest Du achten, wenn Du überlegst, Dir ein Bett aus Memory Foam zuzulegen.

Füllungen aus Wasser

Wie für Menschen auch gibt es Wasserbetten für Hunde. Diese sind besonders gut für die Wirbelsäule Deines Hundes; auf ihnen lässt es sich außerdem angenehm liegen. Beachte bei Wasserbetten: Eine Stromquelle muss dafür meist in der Nähe sein. Auch kann es sein, dass Du für ein Wasserbett etwas tiefer in die Tasche greifen musst.

Füllungen aus Gel

Ähnlich wie bei Wasserbetten gewährleisten Gel-Hundebetten einen hohen Liegekomfort. Außerdem ist eine Polsterung dieser Art in der Regel atmungsaktiv. Das sorgt für eine optimalere Belüftung. Einziger Nachteil: Der oftmals etwas höher liegende Preis.

Die Größe macht’s

Nicht nur das Material ist bei einem Hundebett entscheidet – auch die Größe. Denn: Betten für Hunde gibt es in einer großen Bandbreite an unterschiedlichen Maßen. In diesem Zusammenhang kann es schwer sein, den Überblick zu behalten. Fragen wie „Welche Größe eignet sich für meinen Hund?“ sind hierbei keine Seltenheit.

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Die Größe eines Hundebettes ist entscheidend

Um die optimale Größe für Deinen Vierbeiner herauszufinden, gibt es allerdings einen einfachen Trick. Dieser hat mit den Maßen Deines Hundes zu tun.

Im ersten Schritt ist es notwendig, dass Du die Höhe von den Schultern Deines Hundes bis zu den Pfoten herausbekommst. Das kannst Du zum Beispiel mit einem Zollstock tun. Als nächstes folgt das Messen des Abstandes zwischen Schnauze und Ansatz des Schwanzes.

Sobald Du beide Werte herausgefunden hast, zählst Du jeweils noch eine 20 hinzu – und hast die Maßen für Höhe und Breite des Hundebettes, das passgenau auf die Größe Deines Hundes angepasst ist.

Spezialisierungen und Zusätze

Mit Spezialisierung sind hierbei bestimmte Extras an einem Hundebett gemeint. Wenn Dein Hund zum Beispiel älter ist und/oder unter gesundheitlichen Problemen wie Arthritis leidet, gibt es spezielle Hundebetten, die zum Beispiel über eine Einstiegshilfe verfügen. Fühlt sich Dein Hund beispielsweise besser, wenn das Hundebett einen hohen Rahmen hat, existieren auch für diesen Fall entsprechende Betten für Hunde.

Weitere wichtige Zusätze: Sollte es Dein Hund zum Beispiel wärmer mögen, kannst Du ihm seinen Schlafplatz mit einer Hundedecke, einem kleinen Kissen oder weichen Stoffspielzeugen versüßen. Darüber freut sich sowohl groß als auch klein.

Tipp: Die Anzahl der Hundebetten ist natürlich immer abhängig von der Anzahl der Hunde, die man hat. Pro Hund sollte ein Bett zur Verfügung stehen, sodass jedes Tier seinen Rückzugsort hat. Außerdem solltest Du immer noch ein zusätzliches Bett kaufen. Auf diese Weise können Deine Vierbeiner den Platz wechseln und erhalten Auslauf.

Vorteile, die ein Bett für Hunde bietet

Hundebetten sind ein wichtiger Bestandteil für das Wohlbefinden Deines vierbeinigen Freundes. Doch welche Vorteile bieten sie nun im Einzelnen?

Erhöhter Komfort

Betten für Hunde können dazu beitragen, dass sich Dein Liebling wohl fühlt. Der Grund? Sie schlafen auf einer weichen und bequemen Unterlage zu. Weiterhin helfen sie Deinem Hund dabei, einen gesunden Schlafrhythmus zu entwickeln.

Hinweis: Besonders für ältere oder kranke Hunde ist ein Hundebett eine wichtige Unterstützung, um Verspannungen und Schmerzen zu lindern.

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Alter Hund im Hundebett

Schutz und Sicherheit

Hundebetten sind oft mit einen Rahmen ausgestattet, der Deinem Hund Schutz vor Kälte bietet. Sie isolieren daher gut. Insbesondere in den kalten Wintermonaten kann dies ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden Deines Hundes sein.

Außerdem kann es den Komfort Deines Hundes hinsichtlich seines Sicherheitsgefühls steigern: Mit einem Hundebett hat er nicht nur einen persönlichen Platz, sondern kann sich auf diesem auch geborgen fühlen.

Pflegleicht

In der Regel ist ein Hundebett einfach zu reinigen (je nach Materialien).

Individuelle Anpassung

Es gibt Hundebetten in vielen verschiedenen Größen und Formen, so dass Du das perfekte Bett für Deinen Hund finden kannst. Außerdem gibt es Betten in verschiedenen Farben und Designs, so dass Du auch optisch etwas Passendes finden kannst.

Darauf solltest Du beim Kauf eines Hundebettes Acht geben

Mit diesen Punkten im Hinterkopf kannst Du nun Deinen Fokus darauf legen, ein passgenaues Hundebett zu kaufen. Im Folgenden listen wir Dir die wichtigsten Faktoren, auf die Du beim Kauf eines Hundebettchens achten solltest, auf:

Größe

Einer der wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Hundebettes: die Größe. Wie Du die optimale Größe errechnest, haben wir Dir bereits gezeigt. Achte also auch bei Deinem Kauf darauf, dass das Bett ausreichend Platz bietet, damit Dein Hund sich bequem hineinlegen kann. Wenn Du zum Beispiel einen großer Hund hast, dann ist es sinnvoll, ein Bett zu kaufen, dass ebenfalls groß genug ist.

Material

Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf ist das Material des Bettes. Wie zuvor aufgelistet, hat jedes Material seine Vorteile und Nachteile. Deshalb solltest Du vor dem Kauf abschätzen, welches Material für Deinen Hund am besten ist.

Design

Auch das Design des Bettes ist wichtig. Hundebetten gibt es in etlichen Farben und Formen, aus deren Vielfalt Du das perfekte Bett für Deinen Hund finden kannst.

Tipp: Bedenke: Die meisten Hunde lieben es, sich in ein Nest einzukuscheln. Deshalb sind oft runde Betten besonders beliebt.

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Rundes Hundebett

Pflegeleichtigkeit

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Pflegeleichtigkeit des Bettes. Um Keime und Bakterien abzutöten, ist ein pflegeleichtes Bett am idealsten. Darauf solltest Du ebenfalls schauen, wenn Du ein Bett für Deinen Hund kaufst. Ein abnehmbarer Bezug ist in diesem Zusammenhang gleichfalls von Vorteil.

Preis

Und: Natürlich solltest Du auch den Preis des Bettes berücksichtigen. Hundebetten gibt es in vielen Preisklassen, daher solltest Du Dir im Klaren darüber sein, wie viel Du ausgeben möchtest. Auch die Frage darüber, welche Funktionen das Bett haben soll, spielt hierbei oftmals mit rein.

Auf einen Blick

Hundebetten sind für Hunde konzipierte Betten, die aus unterschiedlichsten Materialien zusammengesetzt werden können.

Für das Obermaterial können unter anderem Holz, Rattan/Weide, Metal, (Kunst-)Leder, Kunststoff, Kunstfell, Polyester und Baumwolle genutzt werden. Die Polsterungen bestehen meist aus Dinkel, Gel, Wasser oder diversen Schaumarten wie zum Beispiel Memory Foam. Weiterhin gibt es – je nach Modell – unterschiedliche Extras, über die ein Hundebett verfügen kann, zum Beispiel einen erleichterten Einstieg.

Welche Vorteile bieten Hundebetten? Sie erhöhen den Liege- und Schlafkomfort Deines Hundes. In der Regel bieten sie Schutz und Sicherheit, sind pflegeleicht und können individuell an die Bedürfnisse Deines Hundes angepasst werden.

Du willst ein Hundebett kaufen? Dabei solltest Du die Größe, das Material, das Design, die Pflegeleichtigkeit und den Preis berücksichtigen. Dadurch stellst Du sicher, dass Du das beste Bett für Deinen Hund auswählst.

FAQ zum Thema Hundebett

Welche Größe des Hundebetts eignet sich für welchen Hund?

Die Größe eines Hundebettes ist abhängig von der Größe des jeweiligen Hundes. Wie man die passenden Maße errechnet, haben wir Dir im Beitrag erklärt.

Wo soll der Hund nachts schlafen?

Am besten eignet sich zum Schlafen ein Hundebett für Dein Tier. So hat er nicht nur einen eigenen Rückzugsort – er ist auch nah genug an seinen Besitzern dran, ohne sich einsam zu fühlen.

Wie oft sollte man ein Hundebett wechseln?

Das hängt häufig von der Qualität des Hundebettes ab. Beeinflusst werden kann diese durch die Materialien und deren Verarbeitung. Auch, wie häufig man das Hundebett nutzt/pflegt, spielt hierbei eine Rolle. Der Zeitpunkt des Wechselns eines solchen Betts ist daher nicht pauschal festzulegen.

Quellen

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